Ratgeber Transportroboter kaufen

Juno Lift im Einsatz

Was machen Transportroboter? Und was macht sie so besonders?

Die Rolle mobiler Transportroboter in der Entwicklung fortschrittlicher, zukunftsorientierter Produktionsumgebungen verstehen.

In der Welt der modernen Produktion spielen Transportroboter eine entscheidende Rolle, um Fertigungsprozesse nicht nur fortschrittlich, sondern auch zukunftsfähig zu gestalten.

Die Notwendigkeit, in der heutigen Industrieproduktion konkurrenzfähig zu bleiben, erfordert zunehmend den Einsatz innovativer Fertigungstechniken.

Diese Techniken sollten nicht nur die Prozesseffizienz steigern und Personaldefizite ausgleichen, sondern auch nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integrierbar sein.

Trotz der offensichtlichen Vorteile zögern viele Firmen noch, den entscheidenden Schritt hin zur Automatisierung mittels Roboter zu gehen.

Die Sorge um Kosten, technologische Abhängigkeit oder Mitarbeiterwiderstand sind oft genannte Gründe, die Führungskräfte davon abhalten, die dringend benötigte Einführung von modernen Automatisierungslösungen voranzutreiben.

Was dabei auf Führungsebene häufig übersehen wird, ist die Tatsache, dass nicht unbedingt eine sofortige, umfassende Automatisierung erforderlich ist.

Stattdessen kann eine teilweise Automatisierung, bei der automatisierte Einheiten nahtlos in existierende Produktionsabschnitte integriert werden, eine effektive und kosteneffiziente Strategie darstellen, um leistungsfähig und effizient zu bleiben.

Für eine solche schrittweise Integration bieten sich Transportroboter besonders an.

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Definition und Einsatzbereiche von Transportrobotern

Als zentrale Elemente moderner Produktionslösungen finden Transportroboter vorrangig in der Intralogistik und der Montage Verwendung.

Ihre Fähigkeit zur autonomen Fortbewegung macht sie flexibel einsetzbar.

Sowohl mobile Roboter als auch spezialisierte Montageroboter lassen sich mit geringem Aufwand in existierende Strukturen einbinden und an spezifische Anforderungen anpassen.

Die Kooperation zwischen Mensch und Maschine steht hierbei im Vordergrund.

Wichtig: Der Einsatz von Robotern soll nicht die menschliche Arbeitskraft ersetzen, sondern vielmehr Prozesse beschleunigen und Kosten senken.

Indem Transportroboter einfache Aufgaben übernehmen, wird Personal für komplexere Tätigkeiten freigestellt.

Die Angst, dass Maschinen den Menschen komplett ersetzen könnten, ist daher unbegründet.

Automatisierung zum Wohl des Menschen

Ein weiterer wichtiger Vorteil: Transportroboter sind in der Lage, schwere oder gesundheitsschädliche Arbeiten zu übernehmen, die Menschen physisch belasten oder sogar gegen das deutsche Arbeitsrecht verstoßen würden, wie beispielsweise das Bewegen von Lasten, die über den gesetzlich erlaubten Gewichtsgrenzen liegen.

Im Gegensatz zu Gabelstaplern oder Fuhrwerken können Transportroboter vollkommen autonom operieren und Lasten ohne menschliche Überwachung oder Steuerung transportieren.

Anwendungsgebiete Transportroboter:

  • Wareneingang – Warenausgang
  • Lagermanagement
  • Schrittweise Beladung (z.B. eCommerce)
  • Intralogistik
  • Materialhandhabung
  • Montageprozesse optimieren
  • Hilfsversorgung
  • Materialbereitsstellung
  • Transport von Gefahrengut
  • Transport von zerbrechlichen Gütern
  • Prozess-Optimierung
  • Transport zu Palettierzellen
  • Verteilung von Werkzeugen unter der Belegschaft
  • Transport von Paletten
  • Transport von Gütern, die von Menschen nicht zu bewältigen sind
  • Flexible Bereitstellung von Produkten oder Material
  • Personalengpässe ausgleichen
AutoXing Juno Lift

Was kostet ein Transportroboter?

Das ist eine Frage, die von Interessenten natürlich immer gestellt wird.

Hier ist unsere sehr ehrliche Antwort dazu:

Der Preis von einem Transportroboter hängt davon ab, welches Modell du einsetzen möchtest.

EF Robotics hat zum Beispiel ein eigenes individuelles Leasing für den Roboter Juno Lift im Angebot.

Auf diese Weise beginnt der Juno Lift schon ab 17 € pro Tag mit der Arbeit in deinem Unternehmen.

Ja, richtig gelesen: Schon ab 17 €!

Die Kosten für einen Juno Lift amortisieren sich sehr schnell auf diese Weise.

Ein einfaches Beispiel: Wenn der Roboter für 17 € am Tag zwei bis drei deiner Facharbeiter nur 1 Stunde an Laufwegen pro Tag abnimmt, dann arbeitet der Roboter praktisch vom Start an profitabel.

Plus: Du kannst eine zusätzliche Rentabilität ansetzen durch die deutlich höhere Produktivität, die Juno Lift in den Arbeitsabläufen ermöglicht, weil sich deine Mitarbeiter auf ihre tatsächliche Facharbeit konzentrieren können.

Neugierig geworden?

Super, wir beantworten dir in diesem Artikel gerne noch weitere wichtige Fragen.

Lesetipp: Handelsblatt – Robotik als Chefsache

Ist ein Transportroboter ein AGV oder AMR?

Die Begriffe AGV und AMR werden in der Industrie verwendet, wenn es um das Thema Automatisierung von Arbeitsabläufen geht.

Um die Frage gleich zu beantworten: Ein Transportroboter ist ein AMR – ein Autonomer Mobiler Roboter.

Und er ein sehr leistungsstarker Roboter, der Lasten von 100 bis 200 Kilogramm transportieren kann.

Mit den neueren Modellen von AutoXing erreichen wir den Transport von Lasten von 600 Kilogramm bis 800 Kilogram!

Und ja, das sind wirklich völlig autonome Roboter und keine Lastenfahrzeuge.

Der Begriff AGV steht in der Industrie und Logistik für „Automatisch Geführte Vehikel“ und repräsentieren eine ganz andere Systematik von Transport von Lasten und Gütern in einem Unternehmen.

AGVs folgen immer vordefinierten Pfaden, die durch feste Leitlinien wie Magnetbänder, optische Linien oder Reflektoren genau definiert sind.

Das bedeutet immer: Ein AGV kann einem Hindernis nicht ausweichen oder eigenständig ein unerwartetes Hindernis umfahren.

AGVs sind in der Regel größer, bewegen aufwändigere Lasten und sind sehr einfach zu bedienen.

Allerdings sind die unflexibel und sie erfordern viel mehr Aufwand in der Vorbereitung und genauen Konfigurierung ihrer Arbeitswege.

AMRs, also Roboter wie Juno Lift oder Juno Max, bewegen sich völlig autonom durch die Nutzung von vorab geladenen oder selbst erstellten digitalen Karten und orientieren sich mithilfe fortschrittlicher Technologien wie Kameras, Sensoren und Laserscannern.

Die Einrichtung eines Transportroboters geht schnell und aufwändige Installationen wie Leitlinien und Reflektoren in der Arbeitsumgebung fallen nicht an.

In der Regel kann ein moderner Transportroboter schon nach wenigen Stunden der Einrichtung und Kartenerstellung an die Arbeit gehen.

Durch den Einsatz intelligenter Software sind AMRs immer in der Lage, eigenständig den effizientesten Weg zu ihrem Ziel zu berechnen und ihre Route dynamisch an Veränderungen in ihrer Umgebung anzupassen, was ihnen eine hohe Flexibilität in der Navigation verleiht.

Roboter wie Juno Lift sind doppelt hilfreich: Neben der autonomen Wegfindung sind auch noch seine Beladung und Entladung automatisiert. Es braucht also an den Auf- und Abladepunkten keinen Menschen mehr vor Ort. Der Roboter kann die Lasten selbst aufnehmen und abtransportieren oder abstellen. Das erhöht Leistung und Effektivität der Intralogistik enorm.

Moderne Transportroboter fügen sich darüber in komplexere Arbeitsschritte ohne Probleme ein.

Checkliste: AGV oder AMR?

AGVs (Automatisierte Geführte Fahrzeuge)

  • Folgen vordefinierten Pfaden.
  • Ermöglichen präzise Steuerung, sind aber in der Bewegungsfreiheit unflexibel.
  • Können einem Hindernis nicht ausweichen oder um ein unerwartetes Hindernis fahren.
  • Sind in der Regel größer, bewegen aufwändigere Lasten und sind sehr einfach zu bedienen.
  • Erfordern Planungsaufwand im Voraus, da Routen vorab geplant und immer frei bleiben müssen.

AMR (Autonome Mobiler Roboter)

  • Kann eigenständig Lasten aufladen.
  • Kann eigenständig Lasten abladen.
  • Bewegt sich völlig autonom.
  • Nutzt digitale Karten für die Navigation.
  • Orientiert sich mit fortschrittlichen Technologien wie Kameras, Sensoren und Laserscannern.
  • Intelligente Software berechnet eigenständig den effizientesten Weg zum Ziel.
  • Das automatisierte Auf- und Abladen fügt sich nahtlos in vorhandene Arbeitsprozesse ein.
  • Juno Lift passt seine Route dynamisch an Veränderungen in der Umgebung an.
  • Juno Lift bietet eine hohe Flexibilität in der Navigation.
  • Traglast ist bis maximal 200 Kilogramm.

Wikipedia: Lieferroboter Definition und Aufgaben

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Juno Lift Vorstellung 2024

Transportroboter: Das musst du beachten

Egal, für welches Modell Transportroboter du dich interessiert, du mußt dir ganz genau darüber im Klaren sein:

  • Was soll das Modell in Ihrem Unternehmen machen?
  • Und in welchem Umfeld soll das Modell arbeiten?

Zum Beispiel kann es durchaus sein, dass ein einfacher Lieferroboter, wie das klassische Basis Juno Modell von AutoXing, besser in deine Arbeitsabläufe passt als einer größerer Transportroboter.

Vor allem wenn deine Arbeiter viele kleinteilige Gegenstände brauchen – oder jeweils flexibel auswählen müssen, was sie gerade in der Produktion verwenden müssen.

In diesem Falle macht ein einfacher Juno vielleicht mehr Sinn, weil er verschiedene Ablagen und Tabletts besitzt, von denen sich die Mitarbeiter „bedienen“ können: ideal für Werkzeuge, kleinteilige Gegenstände in flexiblen Produktionsprozessen oder manueller Fertigung, die unterschiedliche Gegenstände während eines Vorganges braucht.

Ein kompakter Transportroboter macht dann Sinn, wenn größere Lasten transportiert werden, auf die Mitarbeiter nicht ständig und flexibel zugreifen müssen.

Zum Beispiel Paletten, große Waren oder Objekte, geschlossene Kartons, Beutel, fertige Ware, eine feste Anzahl von Zwischenprodukten oder fixe Bestände, die einfach bewegt werden müssen.

Um den Unterschied deutlich zu machen: Jeder Transportroboter ist grundsätzlich hochflexibel. Jedes Modell kann verschiedene Typen von Ladungen und Gütern transportieren – aber die individuellen Fähigkeiten des Roboters sollten sich eben effektiv und reibungslos in die tatsachlichen Abläufe in deinem Unternehmen einfügen.

Und dazu muss man immer vorher genau hinschauen: Was wird gebraucht für den geplanten Arbeitsgang?

Automatisierung ist die Optimierung der Arbeitsbedingungen. Von daher muss der optimale Roboter für den jeweils optimalen Arbeitsablauf gewählt werden.

Die goldene Regel für einen Roboter im Arbeitseinsatz:

Tätigkeit und Umfeld definieren die Leistungsfähigkeit und den Sinn eines Roboters in deinem Unternehmen!

Wenn ein Transportroboter in deine Arbeitsabläufe passt, dann bekommst du ein unermüdliches „Arbeitstier“, das deine Intralogistik und Arbeitsprozesse deutlich und nachhaltig optimieren wird.

Vor allem, wenn es um größere Lasten und Gewichte geht.

Was erschwert die Arbeit mit einem Transportroboter

Bevor du die Entscheidung triffst, einen Transportroboter in die Arbeitsabläufe deines Unternehmens zu integrieren, solltest du diese Parameter kennen:

Roboter benötigen zumindest grundsätzlich freie Wege.

Unsere Modelle können ohne Probleme Hindernisse erkennen und umfahren, aber es braucht dennoch immer etwas freien Platz zur Navigation.

Wenn du in deinen Arbeitsbereichen Wege hast, die durch Produktion oder Lagerung kurzfristig immer wieder versperrt oder zeitweise blockiert sind, dann solltest du das vor dem Kauf des Roboters bedenken.

Einen blockierten Gang kann ein Roboter nicht umfahren und wird dann unnötig in seinem Arbeitsablauf behindert.

Türen, Tore, Aufzüge sind für für die meisten unserer Transportroboter kein Problem.

Für eine eigenständige Nutzung eines Aufzuges durch unsere Roboter muss eine Abstimmung vor Ort eingerichtet werden. Das übernehmen wir – sprich uns gerne darauf an.

Ein genereller Tipp: Vor dem Kauf eines Roboters sollte vorab und am besten bereits im ersten Gespräch geklärt werden, wie und ob besondere Anforderungen an den Einsatz der Roboter in Ihrem Unternehmen vorhanden sind.

Ein seriöser Berater wird sich immer Zeit dafür nehmen.

Checkliste: Transportroboter – Was beachten?

Der Unterschied zwischen Robotergattungen und Modellen ist entscheidend.

  • Vor der Anschaffung eines Transportroboters beachten:
    • Definierte Aufgaben für den Roboter festlegen.
    • Passendes Arbeitsumfeld für den Einsatz klären.
    • Welche Art von Gütern soll transportiert werden?
    • Fügt sich die Funktion des Roboters in die Arbeitsbedingungen ein?
    • Ein seriöser Berater wird immer alle Funktionsweisen erläutern.
  • Leistung und Nutzen: Abhängig von Tätigkeit und Umfeld.
  • Einsatzvoraussetzungen:
    • Grundsätzlich freie Wege benötigt.
    • Ausreichend Platz für die Fähigkeit des Roboters Hindernisse zu umfahren.
  • Spezifische Gegebenheiten:
    • Temporäre Blockaden durch Produktion oder Lagerung vermeiden.
    • Fahrtwege durch Türen, Tore, Aufzüge vorab klären.

Transportroboter: Wie lange hält die Batterie?

Batterien sind ein weiteres wichtiges Thema: Wie lange kann ein Transportroboter mit einer Batterieladung durchgängig in deinem Unternehmen arbeiten?

Die ehrliche Antwort: Es hängt davon ab.

Generell kalkulieren Hersteller wie AutoXing für die eigenen Roboter einen Dauerbetrieb von 8 bis 12 Stunden.

Allerdings ist es etwas unrealistisch anzunehmen, dass ein schwerer Transportroboter das maximale Gewicht von 200 Kilogramm bis 800 Kilogramm in einer fordernden Umgebung voller Hindernisse mit einer einzigen Batterieladung über 12 Stunden bewältigen kann.

Trotzdem sind Batterien heute sehr leistungsfähig.

Und die Batterie unserer Modelle ist genau für die jeweiligen Aufgaben entwickelt und optimiert worden.

Gehe also ruhig davon aus, dass dein Transportroboter unter einem adäquaten Gewicht im Einsatz eine klassische 8-Stunden-Schicht ohne Probleme bewältigen wird.

Also reicht die Batterie für eine Arbeitsschicht für einen Transportroboter in der Regel aus.

Leichte Ware und gut optimierte Wege verlängern die Batterieleistung.

Noch weiter verbesserst du diese Ergebnisse, wenn du den Roboter sinnvoll außerhalb der Stoßzeiten oder nach Beendigung bestimmter Arbeitsprozesse einfach an die Ladestation schickst.

AutoXing: Lange Batterieleistung durch eigenständige Ladestation

Unsere Modelle von AutoXing können mit einer Ladestation geliefert werden.

Der Roboter fährt diese Ladestation automatisch an und lädt dort eigenständig die Batterie, zum Beispiel in Ruhezeiten oder außerhalb der Schichten.

Das empfehlen wir in der Regel als sinnvollste Lösung.

Effektiv, kostengünstig, leistungsfähig.

Wenn du zusätzlich noch ein sinnvolles Batteriemanagement betreibst und die Erwartungen an die Lasten und Wege realistisch kalkuliert werden, dann wird du mit Juno Lift einen fleißigen Mitarbeiter haben, der beständig und ohne Ausfall einen kompletten Arbeitstag bestreitet.

Generell kannst du beruhigt sein: Die Batterien aktueller Transportroboter sind sehr leistungsfähig und ermöglichen einen kontinuierlichen Betrieb über einen Arbeitstag.

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Die Zusammenarbeit mit Ihren Angestellten

Grundsätzlich empfehlen wir immer eine offene und konstruktive Kommunikation mit deinen Mitarbeitern über die Aufgaben, Einsatzgebiete und Perspektiven von Robotern im Unternehmen.

Wenn Mitarbeiter denken, dass ein Transportroboter angeschafft wird, um menschliche Arbeitskraft im Unternehmen zu ersetzen, könnten sich eventuell Probleme mit Mitarbeitern, Arbeitsabläufen oder sogar heimliche Sabotage des Roboter anbahnen.

Besser von Anfang an auf Erklärungen und offene Kommunikation setzen.

Deine Mitarbeiter sollten wissen, welche Aufgaben der Transportroboter haben wird, wie das ihre eigenen Arbeitsabläufe betrifft und dass die Roboter ins Unternehmen kommen, um zu entlasten – nicht um ihre Arbeit zu ersetzen.

Es ist wichtig, das vorab zu klären und zu erklären.

Generell sind unsere Erfahrungen durchweg positiv, sobald die Angestellten vor Ort sehen, dass Roboter ihnen Aufgaben abnehmen, die sie in der Regel viel Zeit und Aufwand kosten.

Kläre jedoch immer vorab:

Wer wird mit dem Roboter arbeiten?
Warum wird er mit dem Roboter arbeiten?
Was wird von dieser Zusammenarbeit erwartet?

Offene und ehrliche Kommunikation mit den Angestellten ist der Schlüssel zum Erfolg.

Mehr lesen: Süddeutsche Zeitung Rubrik Robotik

Was kann ein Transportroboter nicht?

Treppen, Stufen und steile Abhänge sind für Transportroboter nicht zu bewältigen.

Flache Steigungen und generell alle Steigungen bis 8 Grad sind allerdings für unsere Modelle kein Problem.

Allerdings muss auch hier die Art der Last beachtet werden, wenn es um die Bewältigung einer Steigerung geht – das klären unsere Experten immer vor Ort im Unternehmen, um sicher zu gehen, dass Juno Lift mit perfekten Bedingungen an die Arbeit geht.

Was das Gewicht angeht: Die meisten aktuellen Modelle transportieren ohne Probleme Lasten im Bereich bis 600 Kilogramm.

200 bis 400 Kilogramm Traglast ist für die meisten Modelle ein realistischer Durchschnitt.

Was gesetzlich in Deutschland nicht erlaubt ist: Der Einsatz von Transportrobotern auf einer öffentlichen Straße.

Das bedeutet: Ein Transportroboter darf nicht das Betriebsgelände verlassen und eine öffentliche Straße überqueren oder sie befahren.

Wenn der Roboter auf deinem Gelände bleibt, gibt es keine Probleme, auch wenn er die Lasten im Außenbereich transportiert.

Vereinbare am besten ein persönliches Gespräch mit uns: Wir erarbeiten die beste Lösung für Sie.

Den menschlichen Mitarbeiter werden wir mit Transportrobotern nicht vollständig ersetzen können, aber die Produktivität der internen Abläufe in deinem Unternehmen lässt sich auf jeden Fall sinnvoll optimieren.

Dafür sind wir die Experten vor Ort.

Fernsteuerung und Aktualisierungen:

Die Möglichkeit Roboter remote einzurichten und zu aktualisieren, setzt den Hersteller AutoXing klar von allen sonstigen Modellen im Markt ab, die vor Ort manuelle Einstellungen erfordern.

AutoXing verwendet zudem „No Code Programmierung“, die sehr einfach zu bedienen ist – auch ohne Vorkenntnisse.

Die Software-Karten für den Arbeitseinsatz können wir zusätzlich aus der Ferne (Remote) erstellen und optimieren – falls das gewünscht wird.

Du hast in der Kartenerstellung für die Arbeitsumgebung deines Roboters dadurch verschiedene Optionen:

  1. Vollständig Remote
  2. Manuell per Hand und unter Aufsicht eines Mitarbeiter kann die digitale Karte des Roboters ebenfalls erstellt werden.
  3. Eine Verbindung aus Möglichkeit 1 und 2 (falls gewünscht).

Was du generell wissen solltest: Die Fernsteuerung über die eigene App macht den Betrieb von Servicerobotern heute noch leichter, effizienter und kosteneffektiver als jemals zuvor.

Wir sind Mitglied im Deutschen Robotik Verband!

Wie funktioniert ein Transportroboter eigentlich technisch?

Transportroboter wie Juno Lift funktionieren vor allem über digital angelegte Karten innerhalb der Software des Roboters.

Das bedeutet: Der Roboter kann über Sensoren seine Umgebung verstehen und lernen, sich in ihr zu bewegen.

Wenn du zum Beispiel ein Lager hast, wird der Roboter über seine Sensorik eine digitale Karte von deinem Lager erstellen, diese Karte lernen und auf ihr vorgegebene Punkte als einen Weg, den es abzufahren gilt, erkennen.

An diesen Punkten können Mitarbeiter die so gelieferten Waren oder Fertigungsteile einfach aufnehmen und sich ohne die Laufwege auf produktive und entscheidende Arbeitsschritte konzentrieren.

Gute Transportroboter definieren sich also nicht nur über den Formfaktor und die Traglast, sondern die Sensoren, Navigation und Software sind ebenso entscheidend.

Tipp: Du erkennst einen guten Berater zum Thema Transportroboter vor allem daran, dass er umfangreich auf genau dieses Thema eingeht: Sensorik, Karte und Software – und dir als Kunden diese Aspekte sehr genau erklärt.

Was wir in EF Robotics immer machen: Bedarfsermittlung.

Denn es ist einfach zu verstehen, dass ein Roboter 200 Kilo von A nach B tragen kann, aber es ist deutlich komplexer zu verstehen, wie er das macht und vor allem: wie zuverlässig er diesen Auftrag innerhalb eines Unternehmens erfüllen wird.

Wir arbeiten grundsätzlich nach dem Greenfield vs Brownfield Ansatz für unsere Kunden. Unsere Roboter werden in die konkreten Anforderungen und Besonderheiten in einem Unternehmen integriert.

Tipp: Prüfe ruhig voran mal das Wissen eines Beraters zum Thema Robotik indem du fragst, ob er die Anforderung „Greenfield vs Brownfield“ für den konkreten Einsatz eines Transportroboter in deinem Unternehmen versteht und er diesen Ansatz in deinem Falle angehen möchte.

Unsere Empfehlung: In diese wichtigen Einflussfaktoren auf die Qualität der Leistung deines möglichen Investments in einen Roboter solltest du keine falschen Kompromisse eingehen.

Ein guter Berater wird ehrlich und qualifiziert auf diese Anforderungen eingehen.

Fazit: Die richtige Entscheidung für deinen Juno Lift treffen

Wir von EF Robotics hoffen, dass unser Ratgeber zu den wichtigsten Aspekten für die Anschaffung eines Transportroboter hilfreich war und wir dir geholfen hat gute qualifizierte Entscheidung zu treffen.

Unserem Team ist es wichtig, dass jeder Kunde vorab wirklich versteht, was er bekommt und was ein Transportroboter dann jeden Tag für ihn leisten wird.

Wenn du ernsthaft über die Anschaffung eines Transportroboters nachdenkst, dann können wir gerne die Vorteile unserer Modelle in deinem Unternehmen gemeinsam prüfen: Wir freuen uns über deine Nachricht.

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Leseempfehlungen und Ressourcen

Robotics News IEEE Spectrum

Nature Magazine Robotics

Wall Street Journal: Zusammenarbeit Mensch und Roboter

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